- Diese Methode eignet sich gut bei Versagens- und Prüfungsängsten und Schwierigkeiten beim Abspeichern und Abrufen erlernter Inhalte.
- Das Arbeiten mit inneren Bildern und Farben ist leicht zu erlernen und kann später auch mithilfe der Eltern oder alleine angewendet werden.
- Die Arbeit mit inneren Bildern (Lernräumen) und Farben macht den meisten Kindern (und auch Jugendlichen) Spaß und wird im Allgemeinen gut akzeptiert.
- Kinder / Jugendliche können so eine bessere Ordnung und Struktur der erlernten Inhalte entwickeln.
- Dadurch können eine bessere Selbstwirksamkeit und größeres Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entstehen.
- Es kann ein „inneres Helfersystem“ angelegt werden.
- Durch innere Bilder und die dazugehörigen Farben findet ein einfacherer Zugang zu den einzelnen Fachgebieten und unbewussten Lerninhalten statt.
- Für das Erlernen dieses sehr individuellen Ansatzes werden im Allgemeinen 4 – 8 Stunden benötigt. Danach können bei Bedarf (neue Fächer, Prüfungssituationen u.ä.) einzelne Stunden
hinzukommen.
- Nach dem persönlichen Kennenlernen können Stunden auch per Internet abgehalten werden.
Literaturempfehlung: „Das Haus des Wissens“ (Durch Imagination zum individuellen Lernerfolg) von Frau Dr.
Sabine Fruth (Carl-Auer Verlag, 2017)